Digitalisierung - Vom Begriff zum wesentlichen Vorteil.

[Karl]

Schätzungen sind immer etwas daneben.
Hochrechnungen hätten gemacht werden müssen. Sonst will das keiner mehr wissen. Thema durch!

Übergewicht ist aber Dauerthema …

[Helene Weigerts]

Man kann so einiges Rechnen nach solchen Computerpannen z.B. die ungenutzte Arbeitszeit in Unternehmen, in Verwaltungen usw. aber am Ende kommt es wieder nur auf eine grobe Schätzung zurück, weil ein ausgefallener PC nicht 100% ungenutzte, aber bezahlte Arbeitszeit bedeutet.
Zum Übergewicht gab und gibt es viele Daten und Berechnungen, nur der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Digitalisierung erschließt sich mir nicht.
Digitalisierung entwickelt sich gerade in den letzten 30 Jahren aber Übergewicht und alle Krankheiten damit im Zusammenhang haben sich seit über 60 Jahren schon immer mehr entwickelt.

[Paul Kabel]

Hier wird sich wohl niemand ernsthafte und unbequeme Gedanken machen. Nicht zu Übergewicht und schon gar nicht wegen Crowdstrike. Wozu auch? Niemand möchte sich selbst und anderen Kollegen den Tag versauen. Übergewicht ist alltäglich und Crowdstrike ist noch mal gut gegangen und mit Ausnahme der ewigen Querulanten wird auch niemand irgendwie wegen ein paar Stunden mehr auf dem Flughafen ein riesen Fass aufmachen.

[Hans-Joachim Vollmar]

Hallo.
Wenn es um Sinn und Nutzen der Digitalisierung geht, dann ist in dem Zusammenhang Übergewicht kaum interessant. Es ist eine Volkskrankheit, die damit nicht direkt im Zusammenhang steht.

[Siegfried Bültemann]

der Digitalisierung wurden hier aber noch nicht hinlänglich definiert. Es wurde nur geschrieben, was Digitalisierung ist und wie es denn funktionieren könnte. Digitalisierung spart kein Papier ein, sie spart nicht Arbeitszeit und sie macht nichts einfacher aber sie verstärkt Gesundheitsprobleme und sie erhöht Schadenspotenziale. Also wozu ist Digitalisierung da?

[Edwin Feder]

Hallo.
Zivilisationskrankheiten kommen mehr vom Essen, als von Digitalisierung. Digitalisierungsprobleme wird es genau so oft und so tragisch geben, wie Unfälle im Straßenverkehr oder Flugzeugabstürze. Das stellt Digitalisierung nicht in Frage. Was die Digitalisierung aber so einmalig macht ist, daß sie viel Geld kosten kann, ohne Menschenleben zu kosten. Straßenverkehr oder Kriege sind da wesentlich menschenfeindlicher.
Aber wenn man nach dem Sinn fragt, dann bleibt in der Essenz übrig, daß Digitalisierung politisch gesteuert Geld kostet. Jemand muß bezahlen und jemand wird verdienen.

[James Rushboard]

Es wäre normal und logisch, für Digitalisierung Ziele, Sinn und Nutzen zu definieren, denn sonst erschafft sie sich selbst und Politik ist dabei nur das Helferlein.

[Anneliese Kahrs]

Es gibt keine Ziele!
Wenn es für Digitalisierung Ziele doch geben würde, dann wären sie geheim und ständig würden Antiverschwörungstheoretiker sich zu Wort melden, damit alle das glauben sollen, was gewünscht wird.

Digitalisierung ist für mich tatsächlich nur ein Kostentreiber. Meine Kontoauszüge darf ich mir per Smartphone laden und zwar als PDF-Dokument. Damit ich das überhaupt sehen kann, brauch ich eine App und die kostet mich zusätzlich jedes Jahr Geld. Das ist der Kern des Pudels, nämlich Umverteilung.

Probleme können über Digitalisierung gar nicht gelöst werden. Als Beispiel nenne ich den Personenverkehr täglich zu Arbeit. Mir kommen da jeden Morgen ca. 200 Autos mit je einer Person darin entgegen. Prinzipiell müßte es doch möglich sein, daß pro Auto mindestens 3 Personen fahren und viele Personen in einem Linienbus, der passend zum Arbeitsbeginn und Feierabend in den Firmen fährt und das müßte über eine Internetplattforn einsehbar sein und zu buchen gehen. Wird aber nicht gemacht! Klimawandel gibt es nicht, hab ich mal offiziell gehört.

[Annegret Eggers]

… z.B.der Papierverbrauch konnte trotz Digitalisierung nicht gesenkt werden, liegt konstant hoch bei ca, 230Kg / Kopf im Jahr und ist der Spitzenwert weltweit.

Noch mal zu Crowdstrike: da gibt es jetzt sogar bei Wikipedia ein Thema dazu.
Und ja, es wird sich wohl wiederholen.

Und nun ...