Digitalisierung - Vom Begriff zum wesentlichen Vorteil.
man muss kein Profi sein
Hallo.
Wenn man sich genau vornimmt, nur x Euro zu verlieren und man wettet auf ein Ereignis, auf das sonst niemand wetten würde, dann hätte man einen begrenzten Verlust und eine dem gegenüber sehr hohe Gewinnsummen, wenn dieses Ereignis zufällig doch mal eintreten würde. Dazu braucht man überhaupt keine IT. Man könnte das auch einfach in der Lottoannahmestelle machen.
Macht man es online, dann erhöht das nur die Wahrscheinlichkeit, daß man dann n * x Euro verliert!
Das Fazit ist, man sollte den Job kündigen, einen PC-Lehrgang machen und im Wettbüro anfangen. Je mehr Idioten immer wieder die Eintrittsbarriere überwinden, um so sicherer ist dann der neue Job.
Wenn man sich genau vornimmt, nur x Euro zu verlieren und man wettet auf ein Ereignis, auf das sonst niemand wetten würde, dann hätte man einen begrenzten Verlust und eine dem gegenüber sehr hohe Gewinnsummen, wenn dieses Ereignis zufällig doch mal eintreten würde. Dazu braucht man überhaupt keine IT. Man könnte das auch einfach in der Lottoannahmestelle machen.
Macht man es online, dann erhöht das nur die Wahrscheinlichkeit, daß man dann n * x Euro verliert!
Das Fazit ist, man sollte den Job kündigen, einen PC-Lehrgang machen und im Wettbüro anfangen. Je mehr Idioten immer wieder die Eintrittsbarriere überwinden, um so sicherer ist dann der neue Job.
Re: Zu einfach gedacht.
Das kann wohl in den meisten Fällen zum Nachteil werden, wenn der Falsche Mensch da hinein schaut und irgendetwas findet, was er zum Problem macht.Luiza hat geschrieben: ↑Mi 16. Apr 2008, 16:46Der entscheidende Vorteil ist aber, man kann sie in einer elektronischen Galerie speichern und jeder kann von überall her da hinein schauen, wenn man es will.
Siehe : Datensicherheit
Re: Digitalisierungspannen
Hier mal eine gute Zusammenstellung von 9 Datenpannen:
Techbold: https://www.techbold.at/blog/datenpannen
So etwas sollte mal lesen, wer auch nur im Ansatz daran denkt,
was digitalisieren zu wollen.
LG
Peter Müller
Techbold: https://www.techbold.at/blog/datenpannen
So etwas sollte mal lesen, wer auch nur im Ansatz daran denkt,
was digitalisieren zu wollen.
LG
Peter Müller
wesentlichen Vorteil?
Hallo.
Das Programm KoPers von Dataport ist Digitalisierung im fortgeschrittenen Stadium.
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... Firma.html
Das Programm KoPers von Dataport ist Digitalisierung im fortgeschrittenen Stadium.
Siehe Hamburger Abendblatt:eine Planungsprämisse, die zu keinem Zeitpunkt realistisch gewesen ist
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... Firma.html
KoPers
Das Beste stand davor:
Vielleicht machen Bayern und Baden ja auch noch mit ...
LG
Also ist so etwas eher Hobby.Hamburger Abendblatt hat geschrieben: KoPers könne nicht in dem Sinne wirtschaftlich sein, dass die getätigten Investitionen durch die zu erwartenden Einsparungseffekte kompensiert oder gar übertroffen werden.
Vielleicht machen Bayern und Baden ja auch noch mit ...
LG
Bankkunde sein wird auch anders
Hallo.
Mir ist heute gerade aufgefallen, wie es so um die FIDOR – BANK bestellt ist. Dazu dieser Link zum IT-Finanzmagazin ZEBRA:
www.it-finanzmagazin.de
Die Essenz daraus ist,
daß aufmerksame Datenfischer immer irgendwo was finden können, tendenziell immer mehr, je weiter Digitalisierung fortschreitet.
Mir ist heute gerade aufgefallen, wie es so um die FIDOR – BANK bestellt ist. Dazu dieser Link zum IT-Finanzmagazin ZEBRA:
www.it-finanzmagazin.de
Die Essenz daraus ist,
daß aufmerksame Datenfischer immer irgendwo was finden können, tendenziell immer mehr, je weiter Digitalisierung fortschreitet.
- Vincens Lockmaier
- Veteran
- Beiträge: 58
- Registriert: Mi 30. Jan 2002, 20:07
Re: Bankkunde sein wird auch anders
Super und weiter unten ist dann noch ein Link zu noch mehr solcher Pannen im Bereich Banken und Versicherungen. Ich denke auch, ein sehr wesentlicher Faktor dabei ist, daß die Mitarbeiter sich mit den Macken der IT herumschinden müssen und dann noch den Ärger der Kunden zu spüren bekommen. Und irgendwie ist mal zu vermuten, daß man von ihnen auch noch erwartet, daß sie mit IT wesentlich mehr schaffen sollen. Da entsteht ein Kreislauf.
Gruß aus Sachsen
Vincens
Vincens
- James Rushboard
- Neues Mitglied
- Beiträge: 76
- Registriert: Di 4. Jul 2006, 03:57
Banken hatten in 2 Jahren 500 IT-Pannen!
Das schreibt Handelsblatt am 11. Sept. 2019!
https://www.handelsblatt.com/finanzen/b ... 05216.html
Also grob geschätzt jeden Tag eine solche IT-Panne!
Man beobachtet also eine Häufung von Störungen, die etwa nicht auch Hacker zurückzuführen sind, sondern auf die veraltete IT! Also muß neue IT her und das sind wieder neue Kosten. IT beschafft sich die Arbeit also selbst, aus dem natürlichen Alterungsprozess der Hard- und Software.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/b ... 05216.html
Also grob geschätzt jeden Tag eine solche IT-Panne!
Man beobachtet also eine Häufung von Störungen, die etwa nicht auch Hacker zurückzuführen sind, sondern auf die veraltete IT! Also muß neue IT her und das sind wieder neue Kosten. IT beschafft sich die Arbeit also selbst, aus dem natürlichen Alterungsprozess der Hard- und Software.
- Helene Weigerts
- Veteran
- Beiträge: 73
- Registriert: Fr 5. Okt 2007, 16:03
Commerzbank schon wieder
FAZ berichtet: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/ku ... 63040.html
Klingt wie Dauerbaustelle. Aber wir wollen mal nicht die Banken so allein vorführen. Wie oft sind Eure Autos in der Werkstatt wegen irgendetwas? Den Alterungsprozess gibt es wohl in jeder Branche und daß der irgendwie eingebaut ist, ist ja allgemein bekannt. Hab aktuell gerade ein Problem mit der Waschmaschine. Die macht einfach nichts mehr. Bin gezwungen, einen neue zu kaufen.
Klingt wie Dauerbaustelle. Aber wir wollen mal nicht die Banken so allein vorführen. Wie oft sind Eure Autos in der Werkstatt wegen irgendetwas? Den Alterungsprozess gibt es wohl in jeder Branche und daß der irgendwie eingebaut ist, ist ja allgemein bekannt. Hab aktuell gerade ein Problem mit der Waschmaschine. Die macht einfach nichts mehr. Bin gezwungen, einen neue zu kaufen.
- Peter Adeus
- Veteran
- Beiträge: 22
- Registriert: Do 26. Jul 2001, 20:27
Kreislauf des Wahnsinns
Das alles erinnert doch etwas an den Zauberlehrling von J.W.Goethe. Man will nur etwas rationalisieren, dann stellt man fest, daß die Projektkosten völlig ausgeufert sind, es folgt – Jetzt erst Recht – und wenn die IT dann endlich läuft, treibt sie die Angestellten in den Wahnsinn, was wiederum menschliches Versagen aufgrund von Stress zur Folge hat. Dann zeigt das Monstrum seine wahre Gestalt. Ein kleiner Fehler kann riesige Folgen haben und am Ende ist die Rationalisierung wohl so etwas wie ein riesen Pulverfass.
Das o.g. Beispiel KoPers zeigt ja auch deutlich, daß IT schon um seiner selbst willen eingeführt und immer wieder aufgerüstet wird. Erst später, wenn es dann schon richtig teuer geworden ist, gibt es kein Zurück mehr, denn das Monster hat sich eingenistet.
Dieser Artikel gibt da etwas Einblicke:
https://bytesforbusiness.com/pleiten-pe ... itat-wird/
Das o.g. Beispiel KoPers zeigt ja auch deutlich, daß IT schon um seiner selbst willen eingeführt und immer wieder aufgerüstet wird. Erst später, wenn es dann schon richtig teuer geworden ist, gibt es kein Zurück mehr, denn das Monster hat sich eingenistet.
Dieser Artikel gibt da etwas Einblicke:
https://bytesforbusiness.com/pleiten-pe ... itat-wird/